Abtauchen und sich wohl fühlen: ein duftendes Bad kann ein echtes Verwöhn-Erlebnis sein. Damit die Wellness-Einheit im Badezimmer so richtig erholsam wird, sollte man alle seine Sinne mit einbeziehen! Kerzenlicht, ein Glas Prosecco, schöne Musik oder das Lieblingsbuch gehören zu dieser Beauty-Stunde unbedingt dazu.
Warmes Wasser kann so gut tun! Es lockert verspannte Muskeln und lässt Körper und Geist zur Ruhe kommen. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch spezielle Badezusätze: Arnika und Rosmarin zum Beispiel besänftigen Muskelkater, Lavendel wirkt ausgleichend und beruhigend. Orangenblüten harmonisieren und Latschenkiefer bringt den Kreislauf in Schwung – für jede Stimmung ist ein Kraut gewachsen!
Baden tut gut – aber nicht zu lange…
Ein entspannendes Pflegebad sollte höchstens 15 bis 20 Minuten dauern, sonst leidet die Haut. Auch sollte das Wasser nicht zu heiss sein: Ideal sind 35 bis 37 Grad. Ein tägliches Bad ist sicher zu viel, bis zu vier mal wöchentlich darf man allerdings schon in die Wanne steigen. Auch unter der Dusche kann man natürlich herrlich entspannen! Ein sinnlich-fruchtiges Duschgel oder ein verwöhnendes Peeling helfen dabei.
Baden – aber wann?
Der beste Zeitpunkt für eine Wellnesseinheit im Bad ist abends kurz vor dem Schlafengehen. Nach einem Entspannungsbad fühlt man sich komplett relaxed und darf sich auf einen ruhige Nacht freuen. Ganz wichtig: nach dem Baden den ganzen Körper mit einer reichhaltigen Body-Lotion eincremen. Sie beugt dem Austrocknen der Haut vor und pflegt sie sanft und geschmeidig. Und dann: Augen zu und süße Träume!
Foto: Klaus Thumser