Wenn es wieder kälter wird, bekomme ich immer so schlimme trockene Hände. Was wirklich hilft, ist ein alter Tipp von meiner Oma.
Auf die Geheimzutat Sanddorn bin ich gekommen, als in der Uni nebem mir, ein Mädchen sie die Hände eincremte und es lecker fruchtig roch. Das erinnerte mich dann, an die Handcreme mit Sanddorn, die Oma mir immer gab.
Sanddorn gehört zu den Ölweidengewächsen, was wohl die Voraussetzung als Zutat für eine pflegende Creme erklärt. Die Beeren sind während der Wintermonate eine gute Nahrungsquell für Vögel.
Das wichtigste ist jedoch, dass es eine natürliche Creme ist, die eben als Naturkosmetik sehr verträglich und ergiebig ist. Bei einer regelmäßigen Anwendung werden die Hände wirklich viel zarter, das merkt man dann spätestens beim nächsten Händedruck.
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