Polifting und Gesäßstraffung zählen in vielen Ländern bereits zu den häufigsten Schönheitsops. Aber auch in Deutschland scheint der Traum einen knackigen Po zu haben immer beliebter zu werden.
Ein Polifting oder eine Gesäßstraffung bringen den Po in eine schöne Form und machen ihn wieder knackig. Doch lohnt es sich für einen schönen Po unter’s Messer zu legen?
Gründe für das Polifting
Der Po, ist wie der Busen bei Frauen, ein beliebtes Körperteil, das für Sexappeal und allgemein gutes aussehen steht – und das bei Frau und Mann. Viele Stars, wie zum Beispiel Jennifer Lopez, sind genau durch ihren wohl geformten Po berühmt geworden. Viele Menschen eifern diesen Idealen nach!
Besonders im Alter oder nach einem starken Gewichtsverlust verliert die Haut am Po die frühere Form und wirkt schlaff. In vielen Fällen ist es für Sport und Schönheitscremes zu spät – dann muss eine Op her.
Polifting und Gesäßstraffung
Bei dem Polifting, das auch Gesäßstraffung genannt wird, werden überschüssige Hautlappen und Fettschichten entfernt. Danach formt der Arzt die richtige Form und zurück bleibt ein straffer Po mit einigen Narben, die aber im besten Fall kaum sichtbar sind.
Alternativen zur Gesäßstraffung
Natürlich ist das Polifting nicht vollkommen ungefährlich. Wie bei jeder anderen Op können Komplikationen auftreten, die Ihre Gesundheit schwer gefährden könnten. Außerdem benötigen Sie mindestens einen Monat Zeit, bis Sie Ihren Körper Sport und anderen Belastungen aussetzen können.
Bei wem das Problem also noch nicht zu weit fortgeschritten ist, sollte zunächst schonende Alternativen wählen. In erster Linie gehört Sport dazu, da dadurch unnötige Fette verbrannt und Muskeln aufgebaut werden, die den Po knackig aussehen lassen. Des Weiteren ist auch eine gesunde Ernährung wichtig. Aber auch Straffungs-Cremes können in Verbindung mit Sport zum erwünschten Ziel führen.
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