Sie geben dem Gesicht den richtigen Rahmen – ausdrucksstarke Augenbrauen sorgen für das gewisse Etwas im Blick. Dem perfekten Look geht jedoch immer ein sorgfältiges Styling voraus. Doch – wie zupft man eigentlich akkurat und schmerzfrei? Und trägt man obenrum lieber weniger oder mehr?
Natürlichkeit punktet – keine gewagten Formen, bitte!
Eine natürliche Augenbrauenform sieht immer am besten aus. Wer also von Natur aus eher runde Augenbrauen hat, sollte die Grundform auch so belassen! Ansonsten kann man eckige Gesichtsschnitte mit einer runden Brauenform und runde Gesichter mit eher eckigen Brauen sehr gut ausgleichen. Die individuell optimale Form findet man, in dem man sich eine Linie vom Nasenflügel bis zum inneren Augenwinkel denkt – hier sollte die Braue beginnen. Der höchste Punkt der Augenbraue liegt auf der Verlängerung einer Achse vom Nasenflügel durch die Pupille. Eine Gerade über die äußeren Augenwinkel hinaus bezeichnet den Endpunkt der Augenbraue.
So wird gezupft
Das Zupfen der Augenbrauen erfordert ein wenig Übung, wird aber irgendwann zur Routine. Ein Vergrößerungsspiegel leistet hier wertvolle Hilfe! Mit einer Pinzette ganz vorsichtig am Brauenbogen beginnen und dann langsam die Wunschform gestalten. Dabei am besten die Haut mit zwei Fingern ein wenig spannen, so lassen sich die Härchen einfacher entfernen. Ganz wichtig: Augenbrauen immer nur am unteren Rand zupfen.
Will ebenfalls gekonnt sein: das Schminken
Das I-Tüpfelchen perfekter Augenbrauen – ein typgerechtes Make-up. Augenbrauenpuder, Brow Liner und Augenbrauenstifte lassen helle Brauen mehr in den Vordergrund treten und machen das Gesicht ausdrucksstärker. Wer‘s besonders natürlich mag, kann auch mit farblosem Styling-Gel arbeiten. Vor dem Auftragen die Brauen mit einem Brauenkamm in Form bringen.
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