Monobraue – Entweder man steht dazu oder man entfernt sie

Monobrauen können schon nervig sein. Oft sind Männer davon betroffen. Aber auch diesem haarigen Problem kann man gezielt zu Leibe rücken. Der bekannteste Monobrauenträger ist übrigens Bert, von „Ernie und Bert“. 🙂 Entweder man steht zu seinen zusammengewachsenen Augenbrauen oder man entfernt den störenden Mittelteil.

Als Monobraue bezeichnet man zwei Augenbrauen, die zu einer zusammengewachsen sind. Dieser Balken über den Augen sieht jedoch recht unschön aus. Aber weg rasieren sollte man sie auch nicht, da man bereits am nächsten Tag noch unschönere Stoppeln hat.

Monobrauen entfernen

Dem Haarwuchs zwischen den Augen auf nimmer Wiedersehen zu sagen ist nur mögen wenn man sich die Haarwurzeln veröden lässt. Je nach dem wie stark die Monobraue wächst, sollte man diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Eine weiter Methode ist warmes oder kaltes Wachs, sowie das Zupfen der Haare mit der Pinzette. Doch auch das kann auf Dauer ganz schön nerven. Es gibt jedoch noch etwas anderes auf dem Markt, um Monobrauen zu entfernen. Die Wunderwaffe heißt Halawa. Das ist eine Art natürlich Wachs, das man 1. selber zubereiten kann und 2. ohne lästige Baumwollstreifen auftragen kann. Man nimmt nur eine erbsengroße Menge, drückt sie auf die Haare, die entfernt werden sollen, und reist es wieder ab. Monobraue Ade 🙂 Halawa ist übrigens auch gegen die feinen Gesichtshärchen gut. Langfristig kann man so den Balken über den Augen verhindern, da die Haare, bei regelmäßiger Enthaarung weniger und weicher nachwachsen.

Unibrauen als spezielles Merkmal

Ich habe gelesen, dass Monobrauen, auch bekannt als Synophrys, auch krankheitsbedingt auftreten können. So haben häufig Menschen mit Trisomie 3 eine Unibraue. Das liegt jedoch an einer genetischen Fehlbildung. Bei nicht kranken Menschen liegt die Monobraue meist in der Familie. Oft kommen Monobrauen bei Menschen mit südländischer Herkunft vor. Warum ist mir jedoch auch ein Rätsel. Was ich besonders abwegig finde ist die Theorie des italienischen Arztes, Cesare Lombroso, der Meinung ist Synophrys wäre ein Zeichen, an dem man doch tatsächlich Kriminelle erkennen kann. Doch diese Ansicht stammt zum Glück aus dem letzten Jahrhundert. Was für Methoden es noch gibt, um lästige Härchen loszuwerden könnt Ihr unter www.elle.de/Artikel/Glatt-zart-enthaart-_1206648.html nachlesen.

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