Bei Lippenkorrekturen stehen zahlreichen Verfahren zur Verfügung. Es können beide Lippen gleichzeitig oder jede Lippe getrennt behandelt werden.
Beim sogenannten Unterspritzungsverfahren werden synthetische oder natürliche Fremdmaterialien injiziert oder körpereigene Substanzen von einem anderen Ort unter die zu behandelnde Lippe transportiert. Jedes Verfahren hat seine Vor- und Nachteile und natürlichen Grenzen. Keine Schönheitsoperation kann Wunder wirken. Ich persönlich habe noch nie ein natürliches, mir gefallendes Ergebnis dieser Aktionen gesehen, wobei es durchaus möglich ist, dass die gelungenen Behandlungen so „unsichtbare“ Ergebnisse bringen, dass man sie ohne Weiteres verleugnen kann.
Bei Unterspritzungen werden resorbierbare oder permanente, weiche Substanzen injiziert, z. B. Hyaluronsäure, Eigenfett, Kollagen, Silikonöl, Dermalife und Artecoll.
Bei den permanenten Substanzen, besonders bei Dermalife und Artecoll, kann es zu Fremdkörperreaktionen kommen, die zu Verfärbungen und Verdickungen der Haut führen.
Infektionen treten bei Unterspritzungsverfahren dafür sehr viel seltener auf als bei anderen Methoden.
Alle Behandlungen erfolgen in örtlicher Betäubung. Unterspritzungen dauern nur wenige Minuten und können ambulant erledigt werden. Sie sind medizinische Eingriffe und dürfen nur von ÄrztInnen durchgeführt werden.
Die Preise sind Verfahrens- und Klinikabhängig. Fast alle Kliniken bieten Teilzahlungssysteme an.
Ja, die Gefahr, dass die Lippen einen regelrecht anspringen, ist schon groß. Aber wenn man es nicht übertreibt, dann ist das sicherlich eine gelungene Sache.
@ baftje : Wat? 😛
Schöner Artikel, ich kann aber allen nur davon abraten. Meine Schwester hat das gemacht und es sieht ECHT SCHEISSE aus.
get dass auu fütr gesicht aufspritzung?