Die Veranlagung zu grauen Haaren tragen wir seit unserer Geburt in uns. Die einen neigen eher zu grauem Haupthaar als andere. Doch viele wehren sich gegen das sichtbare Älterwerden des Körper. Besonders Frauen überdecken oft den Pigmentverlust ihrer Haar mit Färbungen.
Graue Haare verbinden wir zunächst mit alten Menschen, wie unseren Großeltern. Aber wenn man mit Mitte 30 oder 40 schon das erste graue Haar findet dann kann das schon belastend sein. Vor allem für Frauen, die tendenziell mehr auf Ihren Körper achten als Männer. Doch auch die beste Haartönung kann nicht leugnen, dass Sie entweder älter werden oder unter extremen Stress stehen. Treffen kann es Mann und Frau und das nicht erst mit 60.
Wenn die ersten grauen Haare auftreten
Wie heißt es doch so schön in einem Lied: „Ein graues Haar, wieder geht es Jahr…“ So leicht nimmt das Älterwerden jedoch längst nicht jeder. Wenn in der Familie keine Veranlagungen zu frühem Ergrauen ersichtlich sind dann können die Ursachen auch psychischer Natur sein. Beobachten Sie sich und Ihren Alltag. Wann kommen Sie zur Ruhe? Wann tun Sie etwas nur um sich selbst zu verwöhnen? Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers. Die Pigmentierung der Haare gibt Auskunft über Ihr leben. Lassen Sie sich bei plötzlich vermehrt auftretenden grauen Haare untersuchen. Vielleicht liegt es an einem Melanin-Mangel. Da kann man soviel die Haare färben wie man will. Man verdeckt nur etwas, ohne es zu beheben. Im Gesicht kann man sich ja auch ein Permanent Make-up machen lassen, nur das Älterwerden hält man damit auch nicht auf.
Das Älterwerden und der Pigmentverlust
Wenn Sie allerdings natürlich grau werden dann sollte Sie das akzeptieren und nicht in eine Midlife Crisis verfallen. Graues Haar kann sehr schön aussehen. Mit der richtigen Frisur ist alles möglich. Wenn Sie Zufriedenheit nach außen strahlen wird Ihre Umwelt die ersten Anzeichen des Älterwerdens nicht wahrnehmen. Und ein bischen kann man die Schuld auch den Umwelteinflüssen in die Schuhe schieben, denn Wissenschaftler aus Japan haben festgestellt, dass schädliche Einflüsse in der Umwelt die Pigmente in den Haaren zusätzlich blass werden lassen. Es ist schon seltsam, während man an einigen Stellen des Körpers alles tut, damit die Haare verschwinden oder wenigstens verblassen, tut man am Kopf möglichst viel, damit sie erhalten bleiben und eben nicht Ihre Farbe verlieren.
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