Die Technik der Endermologie wird verwendet um die Haut straff zu halten und Cellulites entgegen zu wirken. Dieses Verfahren ist jedoch noch recht neu. Denn Endermologie gibt es erst seit circa 10 Jahren. Aber wie gut hilft diese Technik im Kampf gegen die Orangenhaut?
Bei der Endermologie findet eine degenerative Veränderung des Bindegewebes statt. Es gibt ja so einige Therapiemöglichkeit für lästige Dellen an Oberschenkeln und Po. Häufig sind Frauen betroffen. Aber auch immer mehr Männer klagen über zu weiche Haut und wünschen sich straffere Beine und einen glatten Po. Deshalb soll es heute um eine Revolution der Hautstraffung gehen: um die Endermologie.
Das Verfahren der Endermologie
Das gute an Endermologie ist, dass hier auf chirurgische und chemische Eingriffe verzichtet werden. Im Gegenteil, diese Behandlung ist sehr wohltuend. Das Problem wird quasi an der Wurzel gepackt, genauer an der Unterhaut, der sogenannten Subkutis. Für die Haut ist die
Endermologie eine Art Gymnastik, da man mithilfe von zwei einstellbaren Rollern bis in die tiefste Hautschicht eindringen kann. Die betroffenen Stellen werden so zu einem besseren Stoffwechsel angeregt. Das wiederum wirkt aktiv gegen Cellulite.
Hautstraffung auf die sanfte Art
Unterschwellig wird die Haut angeregt überschüssiges Fett abzubauen. Durch die Regeneration der Haut und der besseren Durchblutung strafft sich letztendlich das Gewebe. Die Saugkraft der Roller ist optimal um den Körper zum Selbstheilen zu animieren. Und so gehören bald Cremes und Pulver gegen das schwache Bindegewebe endlich der Vergangenheit an. Diese Produkte wirken nur an der Oberfläche der Haut. Bei einer Endermologie hingegen wirkt die stark vibrierende Tiefenmassage bis tief in das untere Bindegewebe hinein. Und dort liegen auch die Ursachen für die Cellulite. Noch mehr Informationen gibt es hier unter www.endermologie.com
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