Geht das wirklich – ein jüngeres Aussehen ganz ohne Botox und Co? Es geht. Die Lösung heißt Gesichtsgymnastik! Sie festigt das Muskelgewebe im Gesicht und gibt unseren Konturen damit mehr Spannkraft. Hübsche Nebenwirkung: die Haut sieht glatt und entspannt aus. Wie’s gemacht wird, erfahren Sie hier.
Fitness für’s Gesicht
Sport ist nicht nur was für den Körper – er festigt auch unsere Gesichtsmuskulatur! Auch kleine Fältchen können mit Gesichtsgymnastik geglättet werden. Morgens im Bad, mittags im Auto oder abends vorm Ausgehen: Je öfter Sie trainieren, desto besser! Schon nach wenigen Wiederholungen sieht die Haut frischer und straffer aus. Vor dem Üben eine Feuchtigkeitscreme einmassieren. Und dann kann’s losgehen!
Positiv durch’s Leben gehen…
Eine Übung, die dafür sorgt, dass wir deutlich freundlicher in die Welt schauen: dafür lächeln, bis die Lippen total gespannt sind. Die so entstehenden Lachfältchen mit den Fingern nach außen streichen. Die Position 10 Sekunden so halten und dann noch zweimal wiederholen.
Keine Querfalten, bitte…
Darf’s eine Übung für eine glatte Stirn sein? Dafür die Gesichtshaut oberhalb der Augenbrauen vorsichtig von innen nach außen zupfen. Arbeiten Sie sich langsam bis zu den Schläfen vor. Das Ganze so oft es geht am Tag wiederholen.
Massieren Sie sich straff
Ein straffes Kinn gibt dem Gesicht Kontur. Um es zu festigen, zupfen Sie mit Daumen und Zeigefinger sanft an der gesamten Hals- und Kinnpartie – gehen Sie dabei am besten von innen nach außen vor. Ziel der Übung: eine Anregung der Durchblutung und eine Festigung des Gewebes. Ein Doppelkinn hat so keine Chance!
Foto: Thinkstock, 184213949, iStock, Choreograph