Photoshop Fail: Kim Kardashians Po-Selfie

Dass Visagisten oder Make-up-Artists an den Promis wahre Wunder bewirken, wird uns regelmäßig von den Paparazzis präsentiert, die zufällig eine der Damen beim Einkaufen erwischt haben – natürlich ungeschminkt. Der Anblick faltiger oder aknezernarbter Gesichter neben strahlenden Schönheiten ist längst keine Überraschung mehr. Dass Promis nun aber per Photoshop selbst Hand anlegen, zeigte eine kleine Foto-Panne des Soap-Stars Kim Kardashian.

Ausladende Hinterteile und Wespentaille?

Ein Hobby des Serienstars sind Selbstporträts auf Instagram – vorzugsweise der sexy Po ist da das Lieblingsmotiv. Nun postete sie Fotos von sich und ihrer Freundin Blac Chyna. Beide stehen im kurzen Sportdress vor dem Badezimmerspiegel, bauchfrei und ziemlich knapp bedeckt. Im ersten Moment nichts Besonderes, ist doch die Hollywood-Schönheit für ihre Kurven und Foto-„Selfies“ bekannt. Zuletzt machte die 33-jährige Kardashian von sich reden, als sie nach der Geburt ihres Kindes North in kürzester Zeit 20 Kilogramm abgenommen hatte und schnell ihre Top-Figur wiederbekam. Doch wer das Foto genau betrachtet, entdeckt kleine Unstimmigkeiten auf dem Foto.

War hier ein mieser Architekt am Werk?

Die Damen posieren direkt vorm Spiegel, das Board im Vordergrund stellt dabei eine gerade Linie dar. Doch was ist das? Die Tür im Hintergrund hat auf einmal eine Delle. Zufällig gerade auf Hüfthöhe der Schönheiten. Hat der Architekt die Tür absichtlich so gebaut? Oder wurden da doch per Photoshop ein bis zwei Kilo noch einmal weggemogelt? Eine peinliche Panne, die Kim so schnell bestimmt nicht wieder passiert. Wahrscheinlich holt sie sich die professionelle Hilfe eines Grafic-Arts-Spezis.

Waschbrettbauch vs. Natürlichkeit

Ihr Körper ist ihr Kapital – doch sympathischer wirken Stars, wenn auch sie zu ihren kleinen Schwächen und Pölsterchen stehen. Gerade der jungen Mutter Kim möchte man zurufen: „Du siehst einfach toll aus, du brauchst kein Photoshop. Steh einfach zu deinen weiblichen Rundungen!“ Vielleicht sieht man sie ja künftig häufiger mit Kind statt mit Popo auf ihren Selfies.

Foto: STAR PRESS

Empfohlene Artikel