Brigitte Nielsens überhasteter Ausflug ins Wunderland hat es uns allen vorgemacht. Es ist tatsächlich möglich, dass selbst eine ehemals alkoholsüchtige Person so schwerwiegende Eingriffe innerhalb eines kurzen Zeitraums gut übersteht. Trotzdem war es sehr risikoreich und hätte ebenso gut schief gehen können. Wie bereitet man sich also am besten vor und welche Risiken lassen folglich eindämmen?
Als erstes nehme ich das mannigfach diskutierte Thema Rauchen auf. Fakt ist, dass Rauchen die Wundheilung beeinträchtig, daher ist es ratsam vor und nach der Behandlung erst einmal darauf zu verzichten. Ebenso Marcumar oder Aspirin sollten abgesetzt werden, jedoch nur unter ärztlicher Anweisung und Kontrolle. Nach der Operation gilt erst einmal der Verzicht auf Sonnenbaden und Sport, da dies Narbenbildung begünstigen kann. Übrigens, es ist vollkommen normal, dass es zu Schwellungen, Blutergüssen und Schmerzen kommt. Spätestens nach zwei Wochen – je nach Art des Eingriffs – sind sie vorbei.
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